Innere Ruhe trotz stürmischer Zeiten

Innere Ruhe trotz stürmischer Zeiten

Aktuell fällt es mir eher schwer, meinen Blog in einer Regelmäßigkeit zu betreiben. Auch die ‚Innere Ruhe trotz stürmischer Zeiten‘ dauerhaft zu halten fällt mir an manchen Tagen etwas schwer, obwohl ich glücklicherweise immer recht schnell wieder die Kurve bekomme.

Im Moment ziehe ich mich (bis auf wenige Ausnahmen) sehr zurück, besinne mich noch viel mehr auf mein Inneres, um einer von Außen anklopfenden Angstmacherei und Propaganda kein Stück Raum in meinem Leben zu geben.

Innere Ruhe trotz stürmischer Zeiten

Es gibt viele Möglichkeiten um die innere Ruhe zu bewahren und sich nicht mit in die Tiefe reißen zu lassen.

Zur Zeit erfreue ich mich allerdings sehr an der Abgeschiedenheit – weit weg von Menschen, mit für mich teils sehr unreflektierten, einfach übernommenen, fast schrägen Annahmen und Meinungen.

Inzwischen suche ich mir die Menschen sehr genau aus, mit denen entweder ein toller, tiefgründiger, zukunftsorientierter, erfrischender, oder auch ideenreicher Austausch stattfinden kann. Und so hatte ich die letzten Tage drei wunderbare Gespräche, sowie einen regen, inspirierenden Austausch in einer Gruppe.

Mit Menschen, die nichts ehrlich hinterfragen, die Realität verweigern, oder sich für aktuelles nicht interessieren, aber zeitgleich sehr viel Meinung haben, kann ich inzwischen leider nichts mehr anfangen – dafür hinterfrage ich schon immer extrem viel und schaue auch dort hin, wo es weh tut und verdränge nichts!

So ist es klar, dass ich mit manchen Menschen gerade jetzt in dieser Zeit einfach nicht mehr wirklich kompatibel bin.

Es ist im Grunde nicht schlimm. Wir sind einfach nur zu verschieden und jeder nutzt seine Zeit für andere ihm wichtig erscheinenden Dinge. Eines Tages (nicht mehr lange) werden vermutlich auch diese Menschen erkennen, was wirklich WICHTIG ist. Vielleicht kreuzen sich unsere Wege dann noch einmal.

Perspektive & Fokus

Meine Zusammenstellung der Bilder aus schon herbstlichen Tagen zeigt, welche Möglichkeit man zur Verfügung hat, um mit mehr innerer Ruhe durch diese stürmische Zeit zu kommen. Für mich ist Natur & Fotografieren ein sehr gutes Beispiel, denn beides hat mit Perspektive, Fokus und Einstellung zu tun.

Von dem was ich sehe, höre, lese rund um die Welt, brauche ich immer wieder Auszeiten zum regenerieren. Aber nur wegsehen macht NICHTS besser und man sollte ehrlich mit sich und der Welt sein. Das seltsame Spiel dort draußen, am bestens als Beobachter (aus größerer Perspektive) im Blick behalten und im Rahmen seiner Möglichkeiten, dass BESTE machen, um selbst FRIEDEN zu leben und zu schaffen.

Jetzt wünsche ich Dir einen wunderschönen Tag voller Freude!
Liebste Grüße, Naturbonbon ❀

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